Bei einem Verkehrsunfall zwischen 2 PKW wurden 3 Personen zum Teil schwer verletzt. Eine Person musste mit hydraulischem Rettungsgerät aus ihrem PKW befreit werden.
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B 475 wurden 4 Personen teils schwer verletzt. Auf Grund der Anzahl der Verletzten kam der Organisatorische Leiter Rettungsdienst als auch der Leitende Notarzt des Kreises Warendorf zum Einsatz. Die Koordination der Verletzten und die notwendige Anmeldung in den aufnehmenden Krankenhäuser wurden zentral über den Einsatzleitwagen des Löschzuges abgearbeitet. Ferner wurde der Brandschutz sichergestellt, auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen, die Polizei bei der Unfallaufnahme unterstützt und die Einsatzstelle abgesichert.
Bei einem Alleinunfall überschlug sich das Fahrzeug einer jungen Frau. Nach ersten Angaben sollte die Fahrerin eingeklemmt sein, was sich jedoch bei Eintreffen nicht bestätigte. Die Patientin konnte ohne technische Unterstützung aus dem PKW gerettet werden. Ferner leuchtete die Feuerwehr die Einsatzstelle aus und unterstützte bei der unfangreichen Unfallaufnahme durch die Polizei.
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier PKW wurden 3 Personen verletzt. Diese wurden von Fachkräften des Löschzuges bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes medizinisch versorgt. Nach Behandlung durch den Notarzt wurden die Verletzten in ein Krankenhaus verbracht. Ferner wurde die Einsatzstelle abgesichert, die Fahrzeuge stromlos geschaltet und der Brandschutz sichergestellt.
Vermutlich auf Grund eines technischen Defekts geriet ein PKW auf dem Uhlenbrink in Brand. Der Brand hatte bei Eintreffen bereits den gesamten Motorraum und Teile des Innenraums erfasst. Ein Trupp unter PA mit C-Rohr konnte den Brand auf das vorgefundene Ausmaß begrenzen und im Verlauf schnell löschen.
Wir unterstützten den Löschzug Füchtorf bei einem Dachgeschossbrand in der Knetterhausener Straße. Hier stand das ausgebaute Dachgeschoss eines Einfamilienhauses im Vollbrand. Bei Eintreffen schlugen die Flammen aus dem Firstfenster. Da der Löschzug Füchtorf die Lage durch einen umfassenden Innen- und Außenangriff schnell unter Kontrolle gebracht hat, war unsere Unterstützung nur noch in Teilbereichen notwendig.
Im Bereich einer Kläranlage kam es vermutlich auf Grund eines technischen Defekts zu einem unkontrollierten Produktaustritt der sich im Verlauf des Einsatzes als ungefährlich herausstellte. Im Einsatz war neben dem Löschzug Sassenberg, das Ordnungsamt, der Leiter der Kläranlage, die untere Wasserbehörde sowie die Polizei.
Zum gemeldeten Brand einer Biogasanlage rückten beide Löschzüge der Feuerwehr Sassenberg, sowie die DLK Warendorf und der RTW Sassenberg aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein großer Teleskoplader in voller Ausdehnung zwischen Stall und Biogasanlage brannte. Durch das schnelle Eingreifen des ersteintreffenden LZ Füchtorf konnte ein übergreifen des Brandes erfolgreich verhindert werden. Das TLF Sassenberg wurde zur Löschwasserversorgung benötigt, der Rest des Löschzuges soweie fie DLK Warendorf wurden nicht benötigt und konnten wieder einrücken.